Hohoho…. schau mal … ja, sieh genau hin… guck, guck… was wir heute Leckeres haben… *spring**freu* …
Weisst du, was das ist?? Diese schönen roten Igel? An frische Früchte kommt keine Küchenrohkost ran!! Soooo einfach und kööööstlich!
Schälen, geniiiießen… zufrieden. So einfach.
So groß sind sie….
…und so sehen die Schalen aus, wenn sie leer sind ;)…wenn die Früchte genüßlich in meinem Bauch schlummern…hihi… Wenn du solche Schalen siehst, dann weisst du, Sonja war da… *griiiiiins*
..ok…*zurückspul*…so sehen sie aus, wenn die Frucht noch drinnen ist….lasse dich mal unter die Schale lunsen….aber schau schnell…gleich ist sie draußen…und…??? Ü
So sieht das gesunde “Ei” aus, dass ich sehr gerne esse….wenn es geschält ist.
…und abgebissen…sooooooooooo….
…das ist der Rest, der übrig bleibt…der wertvolle Kern!
Hier nochmal der gesamte “Ablauf”… ;)…
Rambutans enthalten viel Vitamin C, Magnesium und Spurenelemente wie Kalium, Kalzium und Eisen.
Das meint Wikipedia zu Rambutan:
Rambutan (Nephelium lappaceum) ist eine tropische Baumart aus der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). Die Pflanze ist mit dem Litschibaum (Litchi chinensis) verwandt. Der Name der Pflanze leitet sich vom malaiischen Wort rambut ab, das „Haar“ bedeutet und verweist auf die dicht mit Borsten besetzte Frucht.
Der tragende Baum kann auf dem Höhepunkt seiner Kraft bis zu 6.000 Früchte mit einem Gesamtgewicht von rund 70 Kilogramm ausbilden.
Der Rambutan ist ursprünglich in Südostasien weitverbreitet, als Kulturpflanze findet er sich in den Tropen 15° entlang des Äquators in Afrika, der Karibik, Mittelamerika, Indien, Indonesien, Malaysia, Kambodscha, Ecuador und Vietnam, den Philippinen und Sri Lanka, zunehmend auch in Teilen Australiens und Hawaiis. Der größte Produzent allerdings ist Thailand. Die ursprüngliche Heimat des Baumes ist unbekannt, vermutet wird der Malaiische Archipel. Als tropische Pflanze bedarf er Temperaturen oberhalb von 10 °C sowie humoser und nährstoffreicher, gut drainierter Böden.
Die Wurzeln, die Rinde und die Blätter des Rambutan werden vielfältig als Heilpflanze in der asiatischen Volksmedizin gebraucht, finden aber auch als Farbstoff Verwendung.