Rohkost, Emotionen und Selbstliebe
Mein Weg zu einem stressfreieren, gesünderen Leben
„Sei doch nicht so mies drauf!“, „Och nee, bist du schon wieder depressiv?“, „Du musst einfach nur positiver denken!“… Kennst du diese Sprüche? Ich kenne sie sehr gut. Und auch wenn der andere oft einfach nur selbst genervt ist von deiner Laune oder dir helfen möchte, so ist das meist kontraproduktiv, denn du fühlst dich mit deinen Emotionen im Innersten abgelehnt und verurteilt – unfähig.
Und doch bist du irgendwie darin gefangen, in diesen Emotionen, die dich überfluten oder auf der anderen Seite, sie nicht mehr spüren zu können.
Doch was Emotionen und Depressionen mit Stress und der Ernährung zu tun haben, darauf möchte ich in diesem Artikel eingehen.
Ich habe mich oft gefragt, warum ich ausgerechnet in stressigen Momenten zu ungesunden Snacks greife – bis ich erkannte, wie tief Ernährung und Emotionen verknüpft sind. Durch Rohkost konnte ich spüren, wie mein Stresspegel sank und mein inneres Gleichgewicht gestärkt wurde.
Emotionen und Ernährung: Eine erstaunliche Verbindung
Ich war erstaunt, als ich erkannte, wie sehr meine Emotionen beeinflussen, was ich esse, und wie das, was ich esse, wiederum meine Gefühle beeinflusst. In stressigen Zeiten griff ich oft zu Chips oder Schokolade, ohne zu merken, dass ich mir damit eigentlich schadete. In meiner Jugend überfraß ich mich regelmäßig daran. Ich lenkte mich ab. Ich versucht den Stress durch Futtern zu kompensieren.
(Eine gesunde Alternative zu Chips findest du HIER.)
Als ich auf die Rohkost aufmerksam wurde und begann, mehr frische, unverarbeitete Lebensmittel in meine Ernährung einzubauen, merkte ich wie viel mehr Energie ich plötzlich hatte und meine Laune stieg. Mein Nervensystem wurde ruhiger, mein Stresslevel sank – und ich fühlte mich geerdeter.
Vielleicht hast du Lust, einfach mehr Obst und Gemüse in deinen Alltag einzubauen und zu spüren, wie gut das tut? => Mach mit bei der Rohkost-Challenge!
Selbstliebe und Achtsamkeit: Mein Schlüssel zur Veränderung
Selbstliebe und Achtsamkeit sind für mich – neben der Rohkost – die wichtigsten Werkzeuge geworden, um wirklich etwas zu verändern. Früher neigte ich dazu, mich für kleine Rückfälle oder Fehler zu verurteilen. Doch inzwischen habe ich gelernt, diese Momente als Teil meines Wachstums zu sehen und mich dafür anzuerkennen. Ich begann, meine Emotionen und Essgewohnheiten zu beobachten. So erkannte ich Muster – und fand heraus, wann und warum ich in bestimmten Momenten zu bestimmten Lebensmitteln griff. Diese Erkenntnisse waren wie ein Geschenk an mich selbst und haben mir geholfen, achtsamer und liebevoller mit mir umzugehen.
(Was dir deine Gelüste sagen wollen, findest du auch HIER.)
Stressfrei durch Rohkost und tägliche Selbstfürsorge
Rohkost ist für mich eine sanfte, aber kraftvolle Möglichkeit geworden, mein inneres Gleichgewicht zu unterstützen. Durch das Vermeiden von industriell verarbeiteten Lebensmitteln verabschiedeten sich verschiedene Krankheiten (wie Allergie, grippale Infekte, PCO). Als ich anfing frische, natürliche Lebensmittel in meinen Alltag zu integrieren, war ich verblüfft: Meine Energie stieg, mein Stresslevel sank und ich fühlte mich einfach besser, hatte wieder Lust mich zu bewegen und mein Leben zu gestalten! Zusammen mit einfachen Techniken wie tiefem Atmen oder kaltem Wasser konnte ich mein Stresslevel auf natürliche Weise senken. Vielleicht möchtest du das auch einmal ausprobieren und sehen, was für einen Unterschied es macht?
Loslassen und Neues willkommen heißen
Manchmal halten uns aber auch gewisse „Emotionsgewohnheiten“ zurück. Es sind genau diese Gewohnheiten, die uns immer und immer wieder in gleiche Emotionsmuster fallen lassen. In dem Moment, wo wir uns bewusst werden, was da eigentlich passiert, können wir das Ruder wieder selbst in die Hand nehmen und unser Leben selbstbestimmt gestalten. Die Rohkost-Ernährung half mir dabei, mir bewusster zu werden und klarer und verbundener mit mir selbst und der Natur zu leben. Ich fühlte mich leichter und positiver und merkte, wie ich zunehmend eine neue Perspektive auf mein Leben entwickelte.
Und falls auch du das Gefühl hast, Unterstützung gebrauchen zu können, gibt es wundervolle Programme und Challenges, die dich auf deinem Weg begleiten können.
Bereit für den nächsten Schritt?
Wenn du neugierig bist, diese positiven Veränderungen selbst zu erleben, hier ein paar Ideen, die bei mir gut funktioniert haben:
Tagebuch führen: Schreibe deine Emotionen und Essgewohnheiten auf, um deine Muster besser zu verstehen.
Mehr frische Lebensmittel: Integriere nach und nach mehr Rohkost in deinen Alltag – dein Körper wird es dir danken.
Stressquellen reduzieren: Fokussiere dich auf dein Umfeld und lasse äußere Stressfaktoren wie ständige Nachrichten mal aus.
Kurse und Programme entdecken: Wenn du tiefer in diese Themen eintauchen möchtest, gibt es Programme, die dir helfen, dein Wissen zu erweitern und dein Wohlbefinden zu stärken. Melde dich gerne zu einem kostenlosen Gespräch, um deine ersten Schritte zu einem stressfreieren, erfüllteren Leben zu gehen.
Ein Leben in Balance – für dich möglich
Durch die Kombination aus Rohkost, Achtsamkeit und Selbstliebe habe ich erfahren, wie es sich anfühlt, Schritt für Schritt zu einem ruhigeren, glücklicheren Selbst zu finden. Ich hoffe, dass auch du durch diese Tipps und Erfahrungen spüren kannst, wie wertvoll kleine Veränderungen sein können – für ein erfüllteres und ausgeglicheneres Leben.