Diese Zeilen erreichten mich vor kurzem, die ich unbedingt teilen möchte (mit ihrer Erlaubnis), um anderen Mut zu machen. Mut, es zu versuchen… und auch einen Weg einzuschlagen, der anders ist, aber ohne Chemiekalien…. der den Körper stärkt anstatt zu zerstören!
Aber lies selbst:
“Hallo Sonja!
Zuerst einmal möchte ich dir schreiben das es sein kann dass ich Rechtschreibfehler mache weil ich Sehbehindert bin und das geschribene nicht sehen kan. Ich habe lings dehn grünen Star und rechts eine angeborene Sehschwäche.
Du wolltest wissen wie ich zur Rohkost kam. Im Jahre 1998 ist mein Vater mit 65 Jahren an Magen- Darm Krebs gestorben seine letzten 4 Lebenswochen wahren das reinste Sichtum .
Im Jahre 2001 ist meine Mutter gestorben an genau dehn selben Krebs wie mein Vater. An Ihrem Totenbett habe ich nir geschworen das ich nicht eher aufhören wollte Bücher zu lesen und zu wälzen bis ich etwas gegen diese grausamen Krankheit gefunden hatte.
Als meine Tochter älter wure fing sie an sich für Magie und Hexerei zu interessiren und wandelte auf dehn fahden der Viecktis. Sie liebte Mittelaltermärkte. und Esoterikmessem auf die ich sie begleitete. Auf einer Esoterikmesse in Augsburg gab es ein Bücherstand mit gebrauchten Büchern.
Da entdeckte ich zwischen Hexenbüchern und Räucherstäbchen Dehn Gesundheitskonz.
Zuhause angekommen verschlang ich das Buch, und ich wusste das ich das gefunden hatte wonach ich schon solange suchte. Ich hatte etwas womit man das Leid Krebs ausrotten könte, jedoch habe ich nicht sofort danach gelebt.
Im Jahre 2003 stellte der Frauenarzt bei mir einen 2 cm grossen Gebärmutterhalskrebs fest und er wollte mich gleich zu einer OP und eine Chemo überreden, aber nix da. Ich habe Ihn klar gemacht das ich keine OP will und das ich nur einen neuen Termin in 8 Wochen möchte.
Zuhause angekommen Fing ich sofort mit Wasser Erdfasten an. Aber das war nicht so einfach. Mein Mann und meine Tochter konte ich nicht dazu krigen dehn Konz zu lesen, und sie konten und wollten auf Kochkost nicht verzichten.
Ich habe mich geweigert etwas zu kochen, da hat mein Mann sich an dehn Herd gestellt und für sich und unsere Tochter gekocht. Bratenduft zog durchs Haus und ich musste mich mit einer Flasche Wasser begnügen.
Als die erste Fastenwoche mit dehn Entgiftungserscheinungen vorrüber war, fühlte ich mich stark wie ein Riese. Ich hätte Bäume ausreissen könen.
Als die 6te Fastenwoche vorrüber war fühlte ich mich plötzlich als hätte mir jemand meine Muskulatur geraubt ich fühlte mich elend und schwach und konte nicht aufstehen um mein Hund gassi zu führen, da wusste ich es wird Zeit zum Fastenbrechen.
Am ersten Tag habe ich dehn ganzen Tag ein Apfel und ein paar Löwenzahnblätter gegessen. Ich habe dehn ganzen Tag daran rumgekaut und mein Mann hat mich gefragt ob ich mich nicht auf der Wiese zu dehn Kühen gesellen will.
2 Wochen später ich war voll auf Urkost eingestellt hatte ich dehn Frauenarzttermin.
Als der Arzt mich untersuchte hat er überlegt ob er die richtige Frau auf dehn Stuhl hat die zu der Kartei auf seinen Tisch gehört. Der Krebs war weg.
Im Jahre 2004 ging wegen meiner Urkostesserei meine Ehe kaputt. Ich zog nach Konstanz und machte mich mit einer kleinen eigenständigen Gebäudereinigung sälbstständig die sehr gut lief, im Jahre 2008 zur Krise ging ich Pleite und bin in die Schweiz ausgewandert.
Ich habe eine ausbildung zur Medizinischen Masseurin gemacht und meine eigene Praxis eröffnet. Kurz nach der Eröffnung habe ich mein Augenlicht verloren und mit Ihn alles was ich mir aufgebaut habe.
Bei dehn fielen auf und ab von 2008-2012 ging auch meine Ernährung auf und ab. Ich hatte zuviele Verpflichtungen und keine Zeit mir über gesunde Ernärung Gedanken zu machen.
Besonders als ich nicht mehr sehen konte bin ich in ein tiefes Loch gefallen und ich währe dabei beinahe zum Alkoholiker geworden.
Doch ich habe mich wieder selber an dehn Haaren aus dehn Sunf gezogen.
Seit dehm Gesundheitzkongrss in Kisslegg bin ich wieder voll auf Urkost und möchte auch dabei bleiben. Ich weis nur noch nicht wie das an Weihnachten werden wird, Ich bekomme meine Freunde nicht dazu das auch mal zu probiren. und alleine mit ein Apfel am Festagstisch da wähern sie mir sogar böse wenn ich nicht mitesse. Weist du da nicht ein Rat?
So nun weisst du wie ich zur Rohkost gekommen bin. Am 1, September ziehe ich um und ich freue mich auf meine neue Küche die ich mit allen ausstatten werde was das Rohkosthez begehrt.
Gruss Christiane!”
Wer Christiane schreiben möchte, maile ihr bitte hier: Christiane Wolf <waldhexlein(at)hotmail.de>
Vielen Dank, dass du den Mut gehabt hast, deinen Weg mit uns zu teilen, liebe Christiane!
Ich finde, dass du eine sehr starke Frau bist und wünsche dir von ganzem Herzen, dass du in deiner neuen Wohnung glücklich und gesund wirst!!
Bleibe stark… nur so kann dich die Außenwelt akzeptieren. Zeige ihnen, was dir wichtig ist – ohne groß zu erklären. Ich erkläre nur, was ich mache, wenn mich einer fragt (und dann auch nur soweit wie es deren Verständnis zulässt).
Das erfordert ein wenig Fingerspitzengefühl, aber klappt sehr gut. Gehe deinen Weg!! Du bist so stark!
An Feiertagen kann man ruhig auch mal Küchenrohkost anwenden…das macht vieles leichter.
Ich finde es verrückt, dass Menschen einen nicht verstehen mit der Ernährung, selbst wenn man soviel damit erreicht hat wie Christiane. A
ber man kann keinen ändern und nur auf sich selbst achten und das tun, was gut für einen selbst ist. Andere tun es kaum für einen. Pass auf dich auf & bleib stark!
Deshalb lautet mein Motto: Jeder darf tun und essen, was er will – und ich auch! 🙂 Und wenn mich einer deshalb nicht mag… dann soll er es lassen.
Altes geht… neues kommt… und passt dann besser zu mir. Klar bei Familie ist das schwieriger. Da muss man sich mit auseinander setzen und ganz klare Grenzen aufweisen. Das wird meist auch angenommen.
Wenn andere merken wie wichtig es einem ist, akzeptieren sie es meist auch. Man muss ihnen nur klar machen wie wichtig es ist! 😉
Und zwar durch Taten….nicht durch Worte!!
Danke, Christiane Wolf! <3….sprachlos
Super, oder? Wer noch so eine tolle GEschichte zum Teilen hat, bitte bitte melden!!
wow!
das finde ich ganz supi, sie ist trotz emenser Schwierigkeiten ihren Weg unbeirrt weiter gegangen, alle Achtung, ihr ist ihr gesundsein über alles gegangen, TOLL (Y) und so sollte es sein, allen Widrigkeiten zum Trotz!!!
Die schulmedizinische Behandlung von Krebs führt nicht zur Heilung, mir hat das Buch sehr geholfen:
http://cutfor.me/de/krebs